Aktuelle Ausstellung
Blaulicht im Zwielicht
Acryl-Mischtechnik und Aquarell
- Astrid Eisinger
- Michael Jastrzembski
VERNISSAGE: Freitag, 15. November 2024, 18 Uhr
Kunstgespräch:
Montag, 09. Dezember 2024, 20 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER: 15.11.2024 bis 09.12.2024
Unter dem Titel „Blaulicht im Zwielicht“ treten die Werke der Künstlerin Astrid Eisingers mit denen ihres Kollegen Michael Jastrzembski in einen intensiven Dialog. Hier begegnen sich zwei unterschiedliche Herangehensweisen an die Malerei, die dennoch in ihrer scheinbaren Gegensätzlichkeit eine Einheit bilden. „Blaulicht im Zwielicht“ präsentiert kraftvolle Farbenspiele, lässt Formen entstehen und verschwinden und lädt dazu ein, die Übergänge zwischen Chaos und Ordnung neu zu entdecken.
Astrid Eisinger arbeitet mit markanten, experimentellen Strukturen, die wie Explosionen auf der Leinwand wirken. Ihr Ansatz erregt Unruhe und fordert die Auseinandersetzung mit dem scheinbar Ungeordneten. Michael Jastrzembskis Arbeiten sind hingegen von einem Sog fließender Farben und von einer fast träumerischen Leichtigkeit geprägt. In seinen farbintensiven Aquarellen setzt er auf harmonische Übergänge und schafft Räume, in denen das Zusammenspiel von Farbe und Form den Betrachter fesselt. Gemeinsam schaffen die beiden Künstler in dieser Ausstellung einen Raum, in dem sich das Einzelne zum Ganzen fügt – und doch immer in Bewegung bleibt.
„doppelt 2“, Astrid Eisinger
„Blaue Kapelle“, Michael Jastrzembski
Blaulicht im Zwielicht (15.11.2024 bis 09.12.2024)
Kommende Ausstellungen
Was mich bewegt
In der Ausstellung setzen sich die Künstlerinnen und Künstler mit Ansichten und Situationen auseinander, die sie persönlich bewegen. Dabei reicht die Spannweite der Arbeiten vom dramatischen Wolkenhimmel bis zu digital gestalteten Wellenmustern. Von konkret bis abstrakt. Farbig und schwarzweiß. Die eingesetzten Techniken gehen von Malerei über Fotografie und Druckgrafik bis zu Objekten.
Das Thema „Was mich bewegt“ war bewusst offengehalten und soll die inneren Befindlichkeiten dokumentieren. Die Titel der Werke sprechen von Sehnsüchten, Lebensfragen und Ängsten, die viele haben: „Glück suchen“, „Echte Freunde“, „Getrieben“, „Ungesichertheit“, „Bedrohte Idylle“. Oder sie träumen sich in eine Landschaft, die Emotionen auslöst: „Sommerwiese“, „Rheinbacher Wald“.
In der Ausstellung setzen sich die Künstlerinnen und Künstler mit Ansichten und Situationen auseinander, die sie persönlich bewegen. Dabei reicht die Spannweite der Arbeiten vom dramatischen Wolkenhimmel bis zu digital gestalteten Wellenmustern. Von konkret bis abstrakt. Farbig und schwarzweiß. Die eingesetzten Techniken gehen von Malerei über Fotografie und Druckgrafik bis zu Objekten.
Das Thema „Was mich bewegt“ war bewusst offengehalten und soll die inneren Befindlichkeiten dokumentieren. Die Titel der Werke sprechen von Sehnsüchten, Lebensfragen und Ängsten, die viele haben: „Glück suchen“, „Echte Freunde“, „Getrieben“, „Ungesichertheit“, „Bedrohte Idylle“. Oder sie träumen sich in eine Landschaft, die Emotionen auslöst: „Sommerwiese“, „Rheinbacher Wald“.
Ausstellung der Mitglieder des Kunstvereins Bad Godesberg
38 Künstlerinnen und Künstler
VERNISSAGE: Freitag, 13. Dezember 2024, 18 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER: 13.12.2024 bis 05.01.2025
üppig <> pur
Die Ausstellung verbindet zwei unterschiedliche Künstler und zwei unterschiedliche künstlerische Konzepte, das eine füllig und naturbezogen, das andere abstrakt und strenger.
In der Auseinandersetzung mit der Natur interessieren Armin Klein vor allem die kleinen Dinge der Naturvielfalt. In seinen Focus geraten Samen, Blüten und Früchte – die Garanten der Üppigkeit. Der zweite Aspekt seiner Arbeit ist der Mensch als Teil des Ganzen. Der Malprozess entwickelt sich dabei weg vom rein abbildhaften zum mit freier Farb- und Formgebung gesetzten Kunstbild.
Bei Holger Zimmermann entstehen rein abstrakte künstlerische Zeichen-Systeme mit sich wiederholenden Elementen. Grundmodul ist ein längliches Oval, das in unterschiedlichster Form variiert und verändert, beschnitten etc. wird. Die zeichenhaften Bildformen sind zunächst frei von Bedeutung, sind aber auch offen für vielfältige Deutungen und Assoziationen. Die Gestaltung vollzieht sich großenteils durch Hilfsmittel wie Schablonen, Lineale etc. einerseits und durch Zufallsverfahren andererseits.
Die Ausstellung verbindet zwei unterschiedliche Künstler und zwei unterschiedliche künstlerische Konzepte, das eine füllig und naturbezogen, das andere abstrakt und strenger.
In der Auseinandersetzung mit der Natur interessieren Armin Klein vor allem die kleinen Dinge der Naturvielfalt. In seinen Focus geraten Samen, Blüten und Früchte – die Garanten der Üppigkeit. Der zweite Aspekt seiner Arbeit ist der Mensch als Teil des Ganzen. Der Malprozess entwickelt sich dabei weg vom rein abbildhaften zum mit freier Farb- und Formgebung gesetzten Kunstbild.
Bei Holger Zimmermann entstehen rein abstrakte künstlerische Zeichen-Systeme mit sich wiederholenden Elementen. Grundmodul ist ein längliches Oval, das in unterschiedlichster Form variiert und verändert, beschnitten etc. wird. Die zeichenhaften Bildformen sind zunächst frei von Bedeutung, sind aber auch offen für vielfältige Deutungen und Assoziationen. Die Gestaltung vollzieht sich großenteils durch Hilfsmittel wie Schablonen, Lineale etc. einerseits und durch Zufallsverfahren andererseits.
Malerei und Zeichnungen
- Armin Klein
- Holger Zimmermann
VERNISSAGE: Freitag, 10. Januar 2025, 18:00 Uhr
Kunstgespräch:
Montag, 03. Februar 2025, 20:00 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER: 10.01.2025 bis 03.02.2025